Ein grosser Teil der Zuger Bevölkerung blieb in den letzten Jahren im Bundesbern ohne Stimme. Die fünf rechtsbürglichen National- und Ständeräte aus dem Kanton Zug scheinen die Anliegen der unteren und mittleren Einkommensschichten nicht zu kennen. Die Interessen der Grosskonzerne sowie der Finanz- und Versicherungsbranche stehen bei ihnen im Zentrum.
Der Gewerkschaftsbund des Kantons Zug unterstützt bei den Wahlen vom 20. Oktober 2019 deshalb die gewerkschaftlich "geerdeten" Kandidatinnen und Kandidaten. Diese bieten Gewähr, dass die Anliegen der Arbeitnehmenden, der Rentnerinnen und Rentner sowie der Mieterinnen und Mieter in Bern konsequent vertreten werden. Auch die Klimapolitik dürfte bei ihnen in guten Händen sein.